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»Ich wollte es so machen wie die ganz Großen, für jeden Vers dreißig Fassungen schreiben und diese noch mit Querverweisen, französischen Flüchen und fünf Alternativwörtern versehen. Ich wollte ein richtiger Schwerstarbeiter der Literatur werden, so wie Peter Rühmkorf, der unter der Last seiner Verse fast zusammenbrach. Ja, Rühmkorf hatte recht: Was dann nachher so schön fliegt, wie lange ist darauf rumgebrütet worden!« *
Klar, Sie können es halten wie Volker, der junge Bochumer Dichter in Hilmar Klutes Roman „Was dann nachher so schön fliegt“, und einsam über Ihren Texten brüten. Sie können es sich aber auch leichter machen und eins oder sogar mehrere unserer Weiterbildungsangebote wahrnehmen.
Die Literaturbüros in Nordrhein-Westfalen laden Sie ein, sich bei der Schwerstarbeit des Schreibens von unseren erfahrenen Dozentinnen und Dozenten von Anfang an unterstützen zu lassen, sich mit anderen Schreibenden auszutauschen und – wer weiß! – vielleicht sogar gemeinsam Spaß zu haben. Ob bei der Ideenfindung, beim Planen und Plotten Ihres Romans, bei der kritischen Überprüfung Ihres eigenen Textes oder schließlich bei dessen Publikation.
Auf französisch fluchen können Sie dann ja immer noch. Einfach so.
Zum Herunterladen bitte hier entlang.
*Abdruck des Zitats mit freundlicher Genehmigung des Galiani Verlags